Auf der Website der Beauftragen der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration finden Sie grundlegende Informationen zum Corona-Virus in mehreren Sprachen (Englisch, Türkisch, Polnisch, Französisch, Italienisch, Griechisch, Kroatisch, Rumänisch, Bulgarisch, Farsi, Chinesisch und Arabisch). Die Informationen werden laufend erweitert und aktualisiert.
Rheinland-Pfalz ist ein lebenswertes und weltoffenes Land. Das wollen wir auch in Zukunft sein.
Deshalb
finden wir uns nicht damit ab, dass der Umgang auf der Straße und im
Netz immer aggressiver wird. Wir widersprechen, wenn Einzelne oder
Minderheiten verächtlich gemacht werden und wir stellen uns vor
diejenigen, die Verantwortung für das Gemeinwohl übernehmen, wenn sie
beleidigt und bedroht werden.
Aus der Geschichte wissen wir, wie
kostbar Demokratie und Rechtstaatlichkeit sind. Meinungs- und
Pressefreiheit sind ein hohes Gut. Aber niemand kann sich für Hass und
Hetze auf das Grundgesetz berufen. Die Würde jedes Menschen ist
unantastbar – ganz gleich, woher jemand kommt, welches Geschlecht jemand
hat, was jemand glaubt, welches Handicap jemand hat, in welcher
sozialen Situation jemand lebt oder wie jemand liebt.
Menschenfeindlichkeit darf nie wieder auf eine Mehrheit treffen, die schweigt.
Zeigen
wir gemeinsam: Hass und Hetze haben in Rheinland-Pfalz keinen Platz.
Bei aller Verschiedenheit der Meinungen stehen wir für ein Miteinander
des Respekts. Bei uns zählen Mitgefühl, Toleranz und Zivilcourage. Wir
wollen miteinander gut leben.
unter diesem Titel lädt das Netzwerk diskriminierungsfreies Rheinland-Pfalz am 18. November zu einem Fachtag nach Mainz ein. Die Veranstaltung findet von 16:00 Uhr bis 20:30 Uhr im Landesmuseum (Große Bleiche 49-51) statt. Näheres zum Programm ist dem Flyer zu entnehmen.
Mainz. Die Arbeitsgemeinschaft der
Beiräte für Migration und Integration in Rheinland-Pfalz (AGARP) rechnet mit
einer hohen Beteiligung bei den Beiratswahlen am kommenden Sonntag, den 27.
Oktober. „Leider ist dieser Tag für viele Menschen in Rheinland-Pfalz die einzige
Möglichkeit, überhaupt an einer politischen Wahl teilzunehmen“, betont der
Vorsitzende der AGARP, Serkan Genc, die Relevanz der bevorstehenden Wahlen.
„Eine hohe Beteiligung stärkt das wichtige Gremium des Beirates für Migration
und Integration. Ich appelliere an alle Wahlberechtigten: Nutzen Sie ihr
demokratisches Recht und gehen Sie am 27. Oktober zur Wahl!“ Die Beiräte
für Migration und Integration werden in 48 rheinland-pfälzischen Kommunen für
die Dauer von fünf Jahren gewählt. Wahlberechtigt sind alle ausländischen
Einwohner (einschließlich Staatenlose), Spätaussiedler, Eingebürgerte,
Einwohner mit doppelter Staatsangehörigkeit, sowie die Kinder der genannten, sofern
sie mindestens 16 Jahre alt sind.
Die Beiräte gestalten die
Integrationspolitik vor Ort mit und sind erster Ansprechpartner für die
Kommunalpolitik bei allen Fragen rund um die Themen Migration und Integration.
Als Landesverband fördert die AGARP die Arbeit der
örtlichen Beiräte durch Fortbildungen, Koordination und Informationsaustausch
und vertritt diese politisch gegenüber Landesregierung, Landtag und Parteien.
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